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Julia Franke

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Wann ist es Zeit, für eine neue Website?

Wann ist es Zeit fur eine neue Website

Vielleicht hast du deine aktuelle Website selbst gemacht und bist mitlerweile aus ihr rausgewachsen? Dein Angebot, Zielgruppe, Wissensstand, Erfahrung, abgeschlossene Projekte – all das verändert und wächst stetig. Und damit ist auch deine Website kein festes Konstrukt sondern verändert sich stets.

Vielleicht denkst du schon eine Weile darüber nach, deine Website zu erneuern. Aber wann ist eine neue Website wirklich notwendig? Hier habe ich dir hier 6 Fragen zusammengestellt um mehr Klarheit zu schaffen.

Legen wir los.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Sendest du jemand neues stolz zu deiner Website (oder lieber deinem Instagram Account)?
  2. Überzeugt deine Mobile Website – trotz kleinem Display und langsamen Internet?
  3. Verstehen Besucher in Sekunden was du machst und was sie davon haben?
  4. Erhältst du Anfragen von genau den Kunden, die du dir wünschst?
  5. Kannst du deine Website selbst aktualisieren oder hält jemand anderes den Schlüssel zu deinem Online Auftritt?
  6. Nutzt du deine Website um lästige Aufgaben zu automatisieren (und Zeit zu sparen)?

1. Sendest du jemand neues stolz zu deiner Website (oder lieber deinem Instagram Account)?

Wenn du neue Leute kennen lernst und sie fragen, wo sie mehr über dich und dein Business erfahren können – sendest du sie zu deiner Website oder Instagram Account?

Falls die Antwort NICHT deine Website ist (was sie sein sollte), könnte das natürlich viele Gründe haben:

  • Dein Instagram Account ist viel schicker
  • Deine Website ist zeigte alte Informationen oder
  • Deine Website funktioniert auf dem Handy nur eingeschränkt

Wenn du schlussendlich versuchst, dein Business und Website geheim zu halten, stehst du deinem Erfolg natürlich selbst im Weg. UND: Deine Website muss keineswegs perfekt sein, damit du erfolgreich bist. Aber du musst das, was du tust – und deine Website – sichtbar machen, es raus schreien.

Instagram, Facebook & Pinterest sind Orte, wo dich Menschen entdecken. Wem gefällt was du machst und deinen Content hilfreich findet, wird dir (hoffentlich) folgen. Damit ziehst du schon mal die “richtigen” Menschen an. Um mehr von dir zu erfahren, ist der nächste Schritt deine Website.

Erst dort informierst du ganz konkret über deine Angebote und kannst zum Beispiel einen weiteren Kommunikationsweg über Email aufbauen.

Social Media Kanäle und deine Website schliessen einander nicht aus, sondern arbeiten zusammen. Aber die beiden zu verwechseln, und sich zum Beispiel nur auf Instagram zu konzentrieren, kann total gefährlich werden. Dort machst nicht du die Regeln, und hast auch nur bedingte Sicherheit. Wenn dein Account gehackt wird, kannst du nur bedingt was dagegen unternehmen oder deine Community “sichern”.

Deshalb ist es nur hilfreich dir mehrere Standbeine aufzubauen.

2. Überzeugt deine Mobile Website – trotz kleinem Display und langsamen Internet?

Das mobile surfen wird immer mehr. Laut Statista surfen seit 2021 circa 82% mit Mobilem Endgerät.

Ich komm nicht umhin, beim Thema Mobile Webseiten von Showit zu prahlen (die Website-Plattform, auf die ich mich spezialisiert habe). Und im Bereich mobilem Design hat Showit richtig viel zu bieten. Denn auch auf der Mobilen Website lässt sich ALLES anpassen. Es gibt keine Grenzen (ausser natürlich den klitze-kleinen Bildschirm ;)). Das geht sogar soweit, dass zwei komplett unterschiedliche Seiten gebaut werden können.

TIPP Falls du Google Analytics nutzt, kannst du dir dort anzeigen lassen in welcher Gewichtung von mobil und desktop auf deiner Website gesurft wird. Die Info sollte auf jeden Fall in deine Websiteplanung einfliessen.

Das ist nicht überall so. Oft gibt es grosse Grenzen, was du mobil tatsächlich anpassen kannst.

Das grosse Problem beim mobilen Surfen

Hinzu kommt beim mobilen Surfen meist eingeschränktes Internet. Kennst du das – du bist unterwegs, willst schnell nach Öffnungszeiten schauen – und einfach nichts baut sich auf? Genau das meine ich.

Einer der grossen Knackpunkte dabei sind Bilder. Je grösser die Dateien, desto länger brauchen sie zum laden. Deshalb lohnt es sich bei der Mobilen Website, weniger Bilder anzeigen zu lassen oder diese extra für Mobil zu bearbeiten. Querformat-Bilder sind toll für Desktop. Dafür (kleinere) Hochformat Bilder sind das richtige für deine Mobile Website.

Bei Showit passe ich die wichtigsten Fotos für Mobil auf das Format 2×3 / 600x800pixel an. Allerdings hat Showit bereits ein cooles Bilder-Feature eingebaut: Die Qualität der Bilder wird je nach Internetverbindung angepasst. Ein erstes Optimieren des Formates und Grösse sorgt also für die Basis – den letzten Schliff macht dann Showit automatisch.

3. Verstehen Besucher in Sekunden was du machst und was sie davon haben?

Du warst sicher schon mal auf einer Website, wo du auch nach dem durchlesen der Startseite immer noch nicht wusstest, was derjenige eigentlich macht.

Bei deiner Website ist das wie mit dem ersten Eindruck: Du hast nur wenige Sekunden um zu überzeugen. In wenigen Augenblicken UND unbewusst entscheiden Webseitenbesucher ob das ganze “matched” und zusagt. Nur dann wird weiter gescrollt. Das ist einmal das Design – und zweitens die ersten paar Sätze auf deiner Website.

Der Bereich der Website, der zuerst sichtbar ist, nennt man Above the Fold (Über dem Falz) oder Hero Bereich. Nutze diesen Bereich um kurz und knackig zu zeigen was du machst, für wen dein Angebot ist und warum das wichtig ist.

Was du direkt am Anfang beantworten musst.

  • Was du tust
  • für wen
  • und was derjenige davon hat.

Nehmen wir mich als Beispiel: Ich bin Showit Website Designern für Coaches, Kreative und Online Businesses. Mein Ziel ist es, Webseiten zu schaffen die einzigartig kreativ aussehen, deine Kunden von deinem Business überzeugen und die du im Anschluss selbst aktualisieren kannst.

Auf meiner Website sieht das dann so aus

Mini-Überschrift: Showit Website Design für Coaches, Kreative und Online Businesses

Grosse Überschrift: Dein einzigartiger Online Auftritt ganz leicht gemacht.

Text: Überzeuge deine Kunden mit einem coolen Online-Auftritt der professionell, clever durchdacht und einfach zu aktualisieren ist.

So gestaltest du den Hero Bereich:

Ist der Bereich visuell ansprechend? Nutze die Kraft der Bildsprache und verwende klare Fotos die ganz klar dein Business repräsentieren.

Stimmt die Schriftgrösse um schnell zu lesen? Schaffen die Farben kontrast damit das Auge zu den wichtigsten Dingen geleitet wird?

Und zu guter letzt: Forderst du den Leser zu einer Handlung auf? Hier hast du noch vollste Aufmerksamkeit.

4. Erhältst du Anfragen von genau den Kunden, die du dir wünschst?

Dieser Punkt ist besonders interessant. Sicher willst du in deinem Business irgendwo hin – hast Ziele und wünschst dir eine bestimmte Veränderung.

Zum Beispiel bist du Fotografin. Du hast bisher Hochzeiten fotografiert und willst deine Zielgruppe und Angebot auf Familien-Shootings ändern. Wenn deine Website aber immer wieder Bilder, Texte und Feedback zu deinen Hochzeits-Shootings zeigst, wirst du auch dazu immer Anfragen erhalten. Und wenn nur irgendwo am rand steht, dass du auch Familienshootings machst, wird das sicher untergehen.

Also: Weg damit, und richte dich ganz klar neu aus. Deine Website sollte heute mit Wort & Bildern wiederspiegeln, wo du im nächsten Jahr hinwillst. Und nicht, was du letztes Jahr gemacht hast.

5. Kannst du deine Website selbst aktualisieren oder bist du mit jeder Änderung zeitlich und finanziell ein jemand gebunden?

Es gibt 2 Arten von Website-Updates: Geplante, grosse Veränderungen und Erneuerungen. Die passieren mit Vorbereitung, sind wohl überlegt und durchdacht.

Dann gibt es aber die kleinen, schnellen, unvorhergesehen aber das-muss-sofort-geschehen-Änderungen. Und die solltest du problemlos selbst machen. Heutzutage ist deine Website dein Aushängeschild und Informationen rund um dein Business sollten aktuell und richtig sein.

Das sind z.B.

  • Preisaktualisierungen
  • Änderungen in deinem Kursplan oder Kursabsagen wenn jemand krank ist
  • Änderungen deiner Öffnungszeiten
  • Eine neue Emailadresse
  • Status zu deiner Buchbarkeit
  • u.v.m.

Wenn du Änderungen in Sozialen Medien veröffentlicht, muss es diese Info auch auf deiner Website geben. Wenn du da schnell handeln kannst, ist das Gold wert. Wenn es einmal den Platzhalter und Position für all deine Informationen hat – ist es absolut kein Problem mehr, schnell Daten, Infos und zum Beispiel Bilder auszutauschen.

6. Nutzt du deine Website um lästige Aufgaben zu automatisieren (und Zeit zu sparen)?

Du kannst einige ziemlich lästige Aufgaben über deine Website automatisieren.

Denk mal an:

  • Terminbuchungen (mit z.B. Calendly, Google Calender oder auch die meisten CRM Tools wie Dubsado)
  • Bezahlungen im Voraus deiner Leistungen (auch Anzahlungen) (z.B. mit Stripe)
  • ein FAQ zur Beantwortung von Fragen die fast alle Kunden dir stellen
  • Automatisierte Rechnungsstellungen (Stripe oder Klara)
  • ein CRM-Tool, also eine Kundenverwaltungssoftware mit der du alle Kontaktpunkte zwischen dir und Kunde, Informationen, Bezahlung, Projektstand und alle Dateien organisierst (z.B. Dubsado, Klara, Honeybook oder HelloBonsai

Natürich ist ein persönlicher Touch immer wichtig. Aber oft ist das automatisieren auch einfach eine bessere Alternative.

Nehmen wir das Beispiel Terminbuchungen. Du bietest zum Beispiel ein kostenloses 15 Minütiges Beratungsgespräch für deine Kunden an.

Du könntest deinen Google Calender oder Tools wie Calendly nutzen, um deinen Kunden auf der Website direkten Zugang zu möglichen Terminen geben. Wann es ihnen passt, suchen sie sich einen passenden Termin und beantworten zur Buchung von dir vorgegebene Fragefelder.

Und schon ist der Termin gebucht und erscheint bei dir im Kalender. Und sogar mit allen Informationen die du für das Gespräch brauchst. Im Nachgang werden Zoom oder Google Meeting Links automatisch generiert und per Email gesendet oder im Kalender geplant. Ohne, dass du damit irgendwas zu tun hattest oder minutelang per Telefon Termine vorschlägst oder 5 Emails hin und her schreibst.

Und so kannst du viele deiner Prozessschritte auf Tools auslagern und damit Zeit und Aufwand sparen.

Wie machst du jetzt weiter?

Vielleicht hast du ein paar Ideen und Anregungen gesammelt, wie du deine Online Auftritt effizienter gestaltest und nutzt. Bravo, mach dich ran an die Arbeit.

Nimm die einzelnen Inputs und finde heraus, wie du konkrete Punkte auflösen kannst, die dich stören oder dich im Business zurückhalten.

Oder aber, dir wird klar, dass du absolut eine neue Website brauchst. Und wenn du schon hier bist und mit einer Website kämpfst die absolut an ihre Grenzen gekommen ist, dann nimm Kontakt mit mir auf. Mein Ziel ist es, schöne und kreative Websiten zu schaffen, die dich und dein Business ins Beste Licht rücken und dir neue Kunden, Buchungen und damit mehr Umsatz bringen.

Buche einfach ein kurzes Kennenlern-Gespräch und erzähl mir von deinem Vorhaben. Schau auch gerne bei meinen aktuellen Webdesign-Paketen vorbei.

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